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Eine IAA 2013 Hauptattraktion: Der neue BMW i3

"Projekt i" stellt sein erstes Automobilmeisterwerk vor - das neue BMW i3 Elektrofahrzeug

Schon jetzt ist in Fachkreisen eines sicher: Die Hauptattraktion bei der IAA in Frankfurt, die am 12.9. beginnt, bringt BMW mit dem BMW i3 und i8, die als Serienversion von dem Münchener Autohersteller präsentiert werden. Genau vier Jahr nach der Studie "Vision EfficientDynamics" hat BMW mit dem "Projekt i" Ernst gemacht. Da darf man auf die Reaktion der Besucher der IAA in Frankfurt, die zehn Tage dauert, gespannt sein.

BMW i3 Concept BMW i3 Concept (Foto: stevelyon - Flickr.com - CC BY-SA 2.0)

Urbane Mobilität, umweltbewusst und agil

Das Anliegen, das BMW mit dem BMW i3 realisierte, war urbane Mobilität mit umweltbewusstem und agilem Fahren in Einklang zu bringen und darüber hinauszudenken. Der BMW i3 mit seinem visionären Design steht für das Auto von morgen. Neu ist der eDrive Antrieb, der auf der hauseigenen EfficientDynamics Technologie basiert. Er ist emissionsfrei und bietet den Kunden ein fast lautloses Fahrerlebnis. Die intelligenten ConnectedDrive Services erlauben es dem Fahrer, einfach ans Ziel zu kommen. So gehören ein Park- und ein Fahrassistent zur Ausstattung, die das Fahren und Einparken enorm erleichtern. Dennoch bringt der BMW i3 mit seinen 125/170 PS bis zu 150 Stundenkilometer auf der Autobahn. Tanken können Sie an jeder Steckdose. Mit der Schnell-Lade-Option, kann der Kunde in nur 30 Minuten aufladen.

Fahrzeug für die Großstadt

Der Elektromotor des BMW i3 steht für Effizienz zusammen mit der HV-Batterie mit Lithium-Ionen und einem intelligenten Energiemanagement. Das Fahrzeug ist auf die Bedürfnisse in der Stadt ausgerichtet, aber Überlandfahrten stellen Sie vor keine Probleme. Der BMW wird elektrisch angetrieben und fährt praktisch emissionsfrei. Er erlaubt eine intelligente Fortbewegung für jeden Besitzer. Hier stimmt einfach alles und jedes Detail ist für seinen Einsatz optimiert. Das Innen und Außen des BMW i3 präsentieren sich stimmig. Charakteristisch ist das „Black Band“, das sich von der Motorhaube über das Dach bis zum Heck erstreckt. Die optische Aufteilung lässt das Auto leicht erscheinen. Typisch ist das Streamflow-Design. Die Fensterflächen laufen im Heck zusammen und erlauben dem Fahrer und seinen Gästen eine gute Rundumsicht. Der Fahrer behält immer den Überblick beim Verkehr und der BMW i3 rollt sanft über die Straßen, dank der 19-Zoll-Räder, die den Rollwiderstand reduzieren.

Erhöhte Sitze sorgen für guten Überblick und erleichtern das Ein- und Aussteigen

Im BMW i3 sitzen die Fahrgäste erhöht und haben so einen guten Überblick auf die Umgebung und den Verkehr. Die erhöhte Sitzposition, oder Semi-Command-Position, erleichtert das Ein- und Aussteigen und dank eines trennungsfreien Innenraums können die Insassen einfach auf die andere Seite wechseln und hier aussteigen, zum Beispiel in engen Parklücken. Für die Innenausstattung verwendet der Hersteller natürliche Materialien und Naturfasern. Damit unterstreicht BMW seinen Nachhaltigkeitsanspruch. So ist das Leder etwa mit dem Gerbstoff der Olivenblätter gegerbt. Diese schützen nicht nur, sondern verleihen dem Leder ein natürliches Aussehen. Die Instrumententafel etwa wurde aus Eukalyptusholz gefertigt, aus zertifizierter Forstwirtschaft.

Sicherheitskonzept auf Elektrofahrzeuge zugeschnitten

So bieten die Fahrgastzelle aus Carbon und die im Drive-Modul platzierte HV-Batterie mit Lithium-Ionen einen sicheren Schutz vor Einflüssen, die von Aussen kommen. Die Fahrassistenz-Systeme unterstützen den Fahrer in jeder Situation, sich richtig zu entscheiden. Dank vernetzter Serviceleistungen bleibt der Fahrer jederzeit mobil.

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