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Rennsport

Die Auto Union Rennwagen Typen A bis D, kamen 1934 bis 1939 in nationalen sowie internationalen Rennveranstaltungen zu ihrem Einsatz. Die Rennwagen stammten ursprünglich aus einem Rennwagenprojekt eines 1930 in Stuttgart gegründeten Porscheherstellers.

Den ersten bedeutenden Durchbruch im Rennsport schaffte Henry Ford 1899 mit seinem selbst konstruierten Quadricycle. Als Ingenieur bei Thomas Alva Edison war er finanziell unabhängig, um sich weiteren Entwicklungen von Automobilen zu widmen, die Meilensteine der automobilen Welt waren und bis heute wegweisend sind.

Rallyes sind Motorsportereignisse, die immer wieder eine spezielle Faszination ausüben. Im Gegensatz zum Formel 1 Rennen, das sich in vielen Runden auf einem gleichbleibenden Rennkurs ausgetragen wird, werden die Rallyes oft in verschiedenen Etappen auf langen Strecken ausgetragen. Unwegsames Gelände oder auch asphaltierte Straßen stehen ihnen dafür zur Verfügung und neben der Geschicklichkeit der Fahrers bringen die Bedingungen der Strecke ein ausschlaggebendes Element mit ins Rennen. Einige der Rallyes auf den berühmtesten Strecken werden jährlich von einem begeisterten Publikum verfolgt.

Der Begriff Rallye stammt aus dem englischen Sprachgeraum und bedeutet soviel wie Zusammenkunft. Im Duden wird die Rallye jedoch auch als Autosternfahrt definiert. Höchst wahrscheinlich stammt dieser überholte Begriff noch aus Zeiten der historischen Rallye Monte-Carlo. Diese wurde im Jahre 1911 ins Leben gerufen und diente zu Beginn als Treffen für alle Automobilisten. Jeder Teilnehmer startete die Tour in seinem Heimatland.

Die Geburtsstunde des legendären und bis heute beliebten Mercedes 300SL war am 15. Juni 1951. An diesem Tag trafen sich die Vorstandsmitglieder von Mercedes und beschlossen einmütig, dass der Bau eines neuen Sportwagens notwendig wurde. Rolf Uhlenhaut konstruierte den Prototypen und dieser wurde unter anderem auf dem Nürburgring getestet.