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Suzuki Swift 4X4 – nachwievor beliebt

Allrad- und Clubversion - der Suzuki zeigt Vielfalt

Der neue Suzuki Swift hat jede Menge zu bieten. Käufer stehen daher vor der Qual der Wahl. Doch welche Variante ist besonders zu empfehlen? In Deutschland hat sich der Autohersteller Suzuki besonders mit kompakten Offroadern und Kleinwagen einen Namen gemacht. Doch das beliebteste Modell ist nach wie vor der Suzuki Swift und nicht zu vergessen die Allradversion Suzuki Swift 4x4.

Suzuki Swift 4X4 Suzuki Swift 4X4 (Foto: marcus t ward - Flickr.com - CC BY-ND 2.0)

Für Vortrieb sorgt beim Suzuki Swift der Basismotor mit 1,2 Liter großen Vierzylinder-Benziner und 94 PS. Alternativ hat man auch zusätzlich zum Fünfgang-Schaltgetriebe die Wahl zwischen einer Vierstufen-Wandlerautomatik. Das gleiche gilt wiederum für den dritten angebotenen Motor mit einem 75 PS starken Diesel. Bei der Sicherheitsausstattung werden allerdings keine Kompromisse gemacht. Zum Serienumfang beim Basismodell gehört ein Schleuderschutz ESP, sowie ein Seiten-, Front- und Kopfairbag plus Knieairbag für den Fahrer.

Zwei oder vier Türen: Was ist besser?

Hierbei hat der Kunde die Wahl ob die Fondpassagier durch separate Türen aus- oder einsteigen. Für den Viertürer beläuft sich der Aufpreis auf 600 Euro. Wobei die Fensterheber und zwar in den Fondtüren erst in der Ausstattung Comfort zum Serienumfang gehören. Die Allradversion Suzuki Swift 4×4 gibt es allerdings nur in der Club-Ausstattung und bei der Suzuki Swift 4×4 Version sind die elektrischen Helfer ebenfalls vorhanden.

Suzuki Swift in der Club-Version

Die 2000 Euro an Aufpreis lohnen sich auf jeden Fall für die Club-Version vom Suzuki Swift und das nicht nur wegen der größeren Auswahl. In dieser Variante hat man zudem die Wahl zwischen einem Viertürer mit Dieselmotor oder Automatikgetriebe. Die zusätzlichen Extras beinhalten einen elektrisch beheiz- und verstellbaren Außenspiegel, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung und ein CD-Radio, was vom Lederlenkrad aus bedient werden kann mit USB-Anschluss. Des Weiteren sehr sinnvoll ist die geteilt umklappbare Rücksitzlehne und der Drehzahlmesser. Wer auf weiteren Luxus allerdings nicht verzichten möchte, der muss sich für die Comfort-Linie mit einem Aufpreis von 1.400 Euro entscheiden. Diese Linie beinhaltet 16 Zoll große Alluräder, elektrische Fensterheber, Tempomat, Klimaautomatik, Leseleuchten und ein längs- und höhen verstellbares Lenkrad. Außerdem gehört zu der Ausstattung eine Start-Stopp-Automatik.

Suzuki Swift 4×4 – die Allradversion

Zunächst ist der Suzuki Swift 4×4 nur an seinem Schriftzug zu erkennen. Auch im Cockpit des Suzuki Swift 4×4 gibt es keine besonderen Hinweise auf den Allradantrieb. Denn das sogenannte Herzstück arbeitet mit einer sogenannten Viso-Kupplung und diese arbeitet ohne das Zutun des Fahrers. Sie sorgt dafür, dass der Antriebsmoment für die Hinterachse abgezweigt wird, falls die Vorderräder durchdrehen. So wird die Traktion beim Suzuki Swift 4×4 bei winterlichen Bedingungen verbessert. Im Jahre 2011 konnte der Suzuki Swift 4×4 immerhin einen Anteil von 12 Prozent in Deutschland erreichen. Der Preis beläuft sich beim Suzuki Swift 4×4 auf um die 14.500 Euro. Die Metallic-Lackierung kostet allerdings 380 Euro mehr.

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